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Events 2019

OKNO

intermedial Performance

13. Dezember

Thomas Henriksson erfand ein neues Musikinstrument, ein Fahrzeug und einen Lautsprecher, drückte Flöten und knurrigen Brummbär, brutal und sanft. Kombiniert mit dem vielseitigen und unberechenbaren großen Heizung-Drumset erwärmen Chatschatur und Thomas den prächtigen Raum der Werkshalle Wiesenburg mit Klang, Bewegung, Malerei und speziellem Tee.

Thomas Henriksson, selbstgebaute Instrumente und Malerei

Chatschatur Kanajan, Klavier, Geigen, Elektronik und Kalligraphie-Stift

Duet

17. November 

Peter Meyer, Héloïse Lefebvre und Claudio Puntin

Das Duo Peter Meyer und Héloïse Lefebvre und Gast Claudio Puntin schaffen zeitgenössische Klangkunst jenseits von Genres und Stilen. Elemente der Jazzimprovisation, Neue Musik, Ambient, Experimentelle Musik, Avantgarde-Pop verschmelzen und schaffen etwas Neues.

Elektroakustische Konstruktionen, Sphären, Atome, Dekonstruktionen, Improvisation, Jazz, frei, Umgebung, Farben, Indie, Schönheit, hässlich. Violine füttert Live-Sampling und Tonbearbeitungsmaschinen, die dem Geiger Feedback geben.

Sound of Metropolis: Musikalische Moderne in Weimar Deutschland

7. November

Das Kammermusikprogramm des Blender Quartetts würdigt die Wiederentdeckung großer Komponisten des XX. Jahrhunderts: Kurt Weill – Streichquartett #1 (1923) Zwei Sätze für Streichquartett, Stefan Wolpe – Duo für zwei Geigen (1924), Erwin Schulhoff – Fünf Stücke für Streichquartett (1923)

Avantgardistiche Experimente in der musikalischen Komposition und Performance umfassten in den 1920er Jahren nicht nur die serielle Atonalität von Arnold Shönberg und Alban Berg, sondern auch die elektrisierende Verschmelzung klassische Formen mit Jazz-, Tanz- und Folkeinflüssen in den Werken von Kurt Weill, Stefan Wolpe und Erwin Schulhoff. Als meist jüdische Musiker mussten die Weimarer Musikmodernen aus dem nationalsozialistischen Deutschland (Schönberg, Weill, Wolpe) fliehen oder ihr tragisches Ende in Konzentrationslagern (Schulhoff) erleben.

Die Veranstaltung ist Teil des Eshkolot Festivals „Metropolis: Weimar Berlin als Hauptstadt der jüdischen Moderne“.

Blender Quartett

Chatschatur Kanajan – Geige
Markéta Janoušková – Geige
Chang-Yun Yoo Yoo – Bratsche
Liron Yariv – Cello

Eshkolot dankt der Genesis Philanthropy Group und der Jewish Agency for Israel – Germany and the Chabad Community of Berlin für ihre Unterstützung.

Movement

Kunst- und Musikprojekt Present Square von Milo Frielinghaus und Lorina Speder

20. Oktober

Die KünstlerInnen zeigen eine Auswahl an Videoarbeiten, die sich durch das Einfangen von spielenden und nicht-spielenden Musikern mit der Visualisierung von Musik beschäftigen. Wenn die MusikerInnen in den Videos Instrumente spielen, bewegen sie sich. Spielen sie ihre Instrumente nicht, bleiben sie unbewegt. Die Verbindung von Bewegung und Spielen gleicht einer Auslöser- und Wirkungslogik. Dieser analoge Zusammenhang ist durch den technologischen Fortschritt des letzten Jahrhunderts mit Effektpedalen und Sampling in der Musik verloren gegangen. Mit dem Fokus auf das Analoge in der Musik bauen Present Square nicht nur Referenzen zum musikalischen Live-Kontext auf, sondern kritisieren auch moderne Musikvideos, in denen MusikerInnen während der Aufnahmen oft mit Playback Musik so tun, als spielten sie ihre Instrumente.

Konzert 26. Oktober

Present Square, das Avantgarde Pop Trio und der musikalische Teil des Kunstprojekts Present Square, tritt als Abschlussveranstaltung der Ausstellung Movement auf. Diesmal spielte Lorina Speder die Songs von Present Square mit einer neuen, rein weiblichen Band mit Stella Tumidei am Schlagzeug und Domenica Teran Iturralde am Bass.

The Infinite Wheel of Time

Young Blood Initiative Showcase Berlin

28. & 29. September

AUFFÜHRUNGEN

Imola Nagy & Gábor Hartyáni: „VÁLTOZAT|LAN – CHANGE|LESS“ Tanzmusik-Performance
CHANGE|LESS ist ein Versuch, über den Lebenszyklus eines Individuums nachzudenken, der durch die Zwänge und Flugbahnen seines natürlichen, kulturellen und sozialen Erbes verstrickt und gebunden ist. Inwieweit können wir uns von dem Weg befreien, den uns die Biologie, unsere Vorfahren, die Mainstream-Kultur der Gegenwart oder gar unser Alltag vorgeben? Aus einer bestimmten Perspektive kann es vorkommen, dass eine Veränderung überhaupt nicht stattfindet und gleichzeitig die einzige Konstante ist.

Anni Lattunen & Alex Zampini: „PIGS & FISHES „- Tanzmusik-Performance
PIGS AND FISHES ist der Aufbau einer Welt, in der sich Ursache und Wirkung in einer unregelmäßigen, unlogischen Ordnung zeigen. Eine Komposition, die den Teilnehmer einlädt, sich in eine Sammlung von Ereignissen zu flüchten, die nicht in Bezug auf die Vergangenheit erzählt werden können, denn die Wirkung selbst kann in der Zukunft weit entfernt liegen.

AUSSTELLUNG

Minna Etein: „STIRKA“ – DIE WASCHUNG DER KUNSTSTOFFTASCHEN (Performance in Form von Videodokumentation, Installation, mit Resten von dokumentiertem Video)
In STRIKA wird ein alltägliches häusliches Bemühen unternommen, die Gegenstände zu reinigen, die im Alltag als Einwegartikel gelten. Minna arbeitete mit dem Komponisten Nathan Fustec (mit Sitz in London) zusammen, der ein Soundstück für das Video der Performance kreierte.

Tim van den Oudenhoven: „Perpetuals I & II“ (Videoarbeit, Endlosschleife, als Projektion präsentiert)
In Perpetuals wiederholt sich ein trivialer Akt endlos, der über alltägliche Routinen und Zeitlosigkeit nachdenkt.
HAVET (Videoarbeit, Endlosschleife, auf dem Bildschirm präsentiert) In HAVET verweist Tim auf das Gedicht des schwedischen Dichters Göran Palm mit dem Titel „Havet“ oder „The Sea“, um das Gefühl zu erforschen, mit etwas Größerem als sich selbst konfrontiert zu werden.

Aidan Wallace: UNTITLED (Lithographie auf Archivpapier mit PVA auf Leinen) Das ursprüngliche Objekt war eine gebeizte Holzcollage mit einem Heiligen. Dieses Kirchenobjekt wurde mit dem Ziel der Erhaltung und als Versuch der Verewigung des transgressiven Menschenbildes geschaffen, war aber dennoch den Prozessen des Verfalls und der Veränderung unterworfen.

Imola Nagy & Gábor Hartyáni

Anni Lattunen & Alex Zampini

Schmalz

Chatschatur Kanajan und Enno Poppe

21. September

Das brandneue (Juli 2019) Stück von Enno Poppe ist das Herz des neuen Classic Remix. Inspiriert durch die zahlreichen Aufnahmen von Fritz Kreisler fokussiert  Enno seinen Blick auf die Vielfalt der Farben der Geigenkultur mit all ihrem Schmachten, Zittern und Seufzen, das, womit jeder Geiger zu Beginn vollgestopft wird und was er zu lieben und zu hassen lernt. In gewohnter und immer neuer Art dekonstruiert Enno die zu sentimentalem Klischee verkommene Sprache und pflanzt sie im seinen Labor zur präzisen Beobachtung.
Die anderen Stücke des Abends führen zu dem Ursprung des Bösen wie das hochromantische und sentimental verspielte von Kreisler und das modernistisch teuflische von Ysaye oder brechen in das alte/neue Andere wie die von Bach und Kanajan.
Wie schon beim ersten Mal werden die Stücke ohne Pausen, mit freien Übergängen in einem Fluss gesponnen.

While we fall asleep

Mariam Frick

24. August

While we fall asleep ist ein ausgedehntes Einschlafritual, eine gemeinsam verbrachte nacht, in der der Übergang von wachen und schlafen als Zwischenzustand erlebt und zelebriert wird.

„Doch egal wie alt, niemand gelangt in den Schlaf ohne ein Wiegen nach seiner Weise. Niemand kann darauf verzichten, mitgezogen zu werden von einem Takt, den er nicht einmal wahrnimmt, denn es ist eben jener Takt der Abwesenheit, die in die Anwesenheit eindringt […] Das Wiegen schläfert uns ein, weil der Schlaf in seinem Wesen selbst ein Wiegen ist, kein stabiler unbeweglicher Zustand. Lullaby: Man bezaubert, umsäuselt, schläfert das Misstrauen ein, ehe man die Wachsamkeit selbst einschläfert, man gleitet sanft nach Nirgendwo“ (Jean-Luc Nancy – Vom Schlaf)

Results guaranteed!

23. August

ist ein interdisziplinäres Kunstprojekt, initiiert vom schwedischen Komponisten und Drehbuchautor Stefan Thorsson, in Zusammenarbeit mit Künstlern und Musikern aus Norwegen, Schweden, Deutschland und Frankreich. Das Projekt nimmt seinen Ausgangspunkt in Hermann Hesses Roman Steppenwolf; insbesondere das Design und die Ideen des magischen Theaters, basierend und inspiriert von C.G. Jung’s These über unser Traumleben und multiple Identitäten.

Die Aufführung im Vollformat – Ergebnisse garantiert! – hat seine Premiere in Norwegen im September 2020. Der fragmentierte Stunt in Wiesenburg – Variationen über ein Thema – wird eine Pilotstudie zu bestimmten musikalischen und künstlerischen Themen sein.

Die teilnehmenden Künstler sind eingeladen und bereichern das Projekt mit ihren individuellen und persönlichen künstlerischen Schwerpunkten. Sie arbeiten mit dramaturgischen Strategien im Zusammenhang mit der Bühnenkunst, um die Hierarchien und Grenzen zwischen Text, Musik, Tanz-, Performance- und Installationskunst öffnen zu können. Die Ergebnisse des kontinuierlichen Arbeitsprozesses der Gruppe zielen darauf ab, ihren Weg in die “Magie“zu finden. In der “Magie” leben Hesses Idee und Metapher des Zaubertheaters als ein Bild des menschlichen Verstandes.

In der Vollversion zeigt das Theater – mit seinen vielen Türen, Räumen und Bühnen – unterschiedliche Inhalte und Erfahrungen, die Wege und Methoden in der Begegnung mit sich selbst aufzeigen. In dem Zaubertheater befinden wir uns auf der Grenze zwischen Leben und Kunst.

Das Wiesenburger Ensemble: Martin Olsen, Ruhi Erdogan, Adrien Braud, Liv Kristin Holmberg, Camilla Wexels Riser, Stefan Thorsson.

Birds

16. August

Eine audiovisuelle Fusion zwischen zwei Kunstrichtungen: eine Untersuchung, wie man unmittelbare audiovisuelle Werke schaffen kann, die (elektro-)akustisch dominierte Musik und elektronisches Video kombinieren.  Die elektroakustische und akustische Musik, die die meisten dieser Musiker spielen, hat keine Tradition, von einer anderen visuellen Dimension als den darstellenden Künstlern auf der Bühne begleitet zu werden.

Martinsson und Maciá, die Videokünstler des Abends, haben beide das analoge Echtzeitmedium gemeinsam, aber diese Performance war ihre erste Zusammenarbeit. Korolczuk arbeitet mit elektronischen, aber analogen Medien, wenn auch oft in akustischen Konstellationen.

PERFORMANZEN:

Vögel –  Eine Performance über Vögel aus drei Perspektiven – Text, Bild und Ton.
Linnea Martinsson – Projektionen, Texte,  Phoebe Bognár – Flöte

Kaluza/Tallone/Korolzcuk/Mengersen
Anna Kaluza – Saxophon, Caroline Cecilia Tallone – Drehleier, Objekte, Kamil Korolczuk – Bänder, modularer Synthesizer, Ulf Mengersen – Kontrabass, Alexandra Maciá, Linnea Martinsson – Videokunst

Improvisierte experimentelle Musik mit einem Quartett aus zwei Streichinstrumenten, einem Holzblasinstrument und modularen Synthesizern/Kassettenrecordern, ergänzt durch live erstellte Videoprojektionen

Kardinalpunkte

10. August

Kardinalpunkte von Wissam Sader + Farah Hazim
Ein quadrophonisches Klangstück, das aus mehreren Welt-Radios besteht, die sorgfältig kuratiert und live gestreamt, gemischt, transformiert und verräumlicht werden und das riesige Spektrum der täglich begegneten Informationen hinterfragen.

Auguste Vickunaite (Spulentonbandgeräten) + Awu (Bassgitarre)

Ernesto Cárcamo Cavazos Cavazos
Ernesto Cárcamo Cavazos konzentriert sich auf die Konstruktion und Verräumlichung mikrotonaler Klangfarben. Das Endergebnis können subjektive klangliche Erzählungen sein, die die vertraute Quelle des Instruments darstellen und das Publikum durch komplexe Transformationen führen, was zu unerwarteten Klängen und Erfahrungen führt, die räumlich abhängig und einzigartig im Timbre von der ursprünglichen Quelle sind.

KORROSION II

28. Juli

Experimentelles Klangereignis in der Werkhalle Wiesenburg: ein unkomplizierter, spontaner Abend zum Experimentieren mit unseren neuesten performativen Klanguntersuchungen. Dies ist die zweite Nacht nach KORROSIONEN I.

Ton:

Elodie Le Neindre / noiseresearch / NOTpilatus + Katharina Bévand

VJ: VAV aka Shuken / Isabelle Vuong

LIEDER

28. Juli

Der absolut fantastische Sänger-Songwriter des aufstrebenden Teen-Indie-Rock-Quartetts „Straight Out Strange„, Ludwig M. Parsum, gab ein akustisches Konzert in der Werkhalle Wiesenburg in Begleitung des Geigers Chatschatur Kanajan und der Cellistin Liron Yariv. Chatschatur ist Komponist, Performer und ständiges Mitglied des ensemble mosaiks. Liron, ehemaliger Solocellistin des Israel Stage Orchestra, ist aktiv an verschiedenen Projekten beteiligt, darunter Klassik-, Jazz-, Folk-, Pop- und Rockkonzerte.

TURKISH DELIGHT, das Debütalbum von „Straight Out Strange“, das Anfang des Jahres in Robbie Moores Studio in Humboldthain, Berlin-Wedding, aufgenommen wurde, ist nun auf allen Plattformen erhältlich!

Luxus Fluxus

19. Juli

Das allerletzte Luxus Fluxus Kabarett mit

MADS the Poet – Unser dänischer bärtiger nackter Dichter aus Christiania.

IGOR der WOLF – Unser russischer permanenter surrealistischer Revolutionär.

JOE der Bär – Ein wirklich wütender Berliner mit der tiefsten Stimme der Stadt.

THOMAS der Propellerhead dreht sich immer wieder im Hintergrund.

& mehr…..

Das Flüff

Die Kombination aus der Markenzeichenelektronik von Das Fluff, schweren Gitarren und bladeartigen Versen erzeugt einen schmutzigen Post-Punk-Sound, der im Bauch ein Gefühl des Unbehagens weckt und gleichzeitig den Adrenalinschub von Tanz oder Flug aktiviert.

Seit 2010 unterstützt Das Fluff Post-Punk-Koryphäen wie Viv Albertine, Lene Lovich, Toyah, Clan of Xymox und Lydia Lunch und headlined Konzerte in Großbritannien, USA, Deutschland und Asien.

Die Frontfrau Dawn Lintern hat die Musik für BITE TONGUE, eine neu entwickelte Theatershow, geleitet und geschrieben. Die Besetzung schließt die Performance von Das Fluff mit einer besonderen Vorschau auf eine Szene aus der Show, die im Juli und Oktober 2019 im InnovationArt Theatre in Berlin aufgeführt wird

Poetry and Noise

12. Juli

Dänische Beat-Poesie aus der Gosse von Mads Parsum und dänische Traum-Lärm-Klanglandschaften von Ole Brolin in dem Versuch, die Barrieren zur Dämmerungszone von Träumen und Alpträumen abzubauen.

Vier Ernsten Gesänge

30. Juni

Gabriele Dumkow begleitet Fabio Costa

In der Aufführung von J. Brahms‘ „Vier Ernsten Gesänge“ füllte die Mezzosopranistin Gabriele Dumkow den Raum mit ihrer warmen, wohlklingenden Stimme.

Begleitet von Fabio Costa am Klavier erweckte sie die dunkle Bedeutung dieser Texte für alle im Publikum zum Leben.

Vielen Dank für dieses bewegende Konzert – ein absoluter Genuss!.

GIFT extended

28. Juni

Das Streichtrio des ensemble mosaik experimentiert performativ-musikalisch in dem neuen Projekt GIFT des Violinisten Chatschatur Kanajan.
Herantastende Improvisation der drei MusikerInnen geht in eine Komposition von Kanajan über. Ausgangspunkt ist das Auspacken des in schwarzes Papier eingewickelten, von Goldfäden umfassten Cellos.

GIFT extended ist ein Teil des gemeinsamen Ausarbeitens des Entwurfes von Kanajan für das am 17. und 18. August 2019 im Acker Stadt Palast stattfindende Festival „UpToThree –in between“ von und mit dem ensemble mosaik.

RadiationIX | Berlin edition 2019

30. Mai

Eine systemischere und damit weniger offensichtliche Bedrohung für die heutigen demokratischen Gesellschaften ist die Zunahme einzelner Filterblasen. Suchmaschinen, die Algorithmen zur Filterung von Informationen verwenden, die auf einer Analyse des individuellen Suchverhaltens basieren, sind Feedback-Systeme, die allmählich jegliche abweichende oder widersprüchliche Meinungen ausschließen. Dies unterstützt nachdrücklich den aktuellen Anstieg von Verschwörungstheorien und „alternativen Fakten“. Wenn ein Signal zu direkt in einem Rückmeldesystem wiedergegeben wird, kann es das System überlasten. Suchalgorithmen vermeiden solche Überlastungen auf intelligente Weise, indem sie gerade noch genügend Variationen zulassen und so ihre wahre Natur tarnen.

Radiation IX ist eine zeitgenössische Klangkunst/Musikgruppe, die soziale und ökologische Störungen unserer Zeit aufgreift und in eine Kunstform umwandelt. Ein Projekt von Emilio Gordoa, Burkhard Beins, Björn Erlach und Jérôme Noetinger.

Komposition: Emilio Gordoa und Burkhard Beins

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